Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Die beiden ASC Tonbandgeräte 5000 und 6000
Auch ASC wollte sich nur im oberen Bereich der Edel-Hifi Gourmets bewegen oder tummeln. Doch mit Tummeln war da nicht mehr viel. Es war zu spät.
Sicher war das ASC 60002 und 60004 der indirekte Nachfolger des TG 1000 und TG1020 von Braun. Doch die Zeit der Boliden neigte sich dem Ende zu und so wurden bei weitem nicht mehr so viele ASC 5000 und 6000 verkauft, als zur Kostendeckung gebraucht wurden.
Die akustische Qualität war über alle Kritik erhaben und konnte sich mit dem Feinsten aus allen Regionen der Welt messen. Vor allem die Japaner konnten da nicht mit. Doch die kosteten entweder nur die Hälfte oder hatten die hochglanzpolierten "Prozzo-Prozzo" Edelstahlplatten vorne - ähnlich wie bei den Alufelgen am Corsa oder Polo.
Im Semiprofi- Umfeld konnten die ASC Maschinen kein Land gewinnen, auch wenn sie wirklich gut waren. Die Bedienung war nicht äquivalent zu den Anforderungen der Profis im Studio.
Ein mehrstündiges Zeitzeugengespräch mt einem ASC, UHER und Assmann Insider aus dem Odenwald wird in Kürze eingestellt - Okt. 2024.