Zum Auffrischen und Schmunzeln . . .
. . . sind diese Museums-Seiten hier gedacht, denn viele wissen nicht mehr oder noch nicht, wie es damals angefangen hat und wie das wirklich funktioniert mit den Tonband- und den Magnetbandgeräten aus alter Zeit. Viele Bilder können Sie durch Anklicken vergrößern, auch dieses.
Diese Seiten kommen noch, die Geräte sind bei den Firmen oft bereits enthalten.
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Willi Studer hatte sich mit den ReVox Produkten auch im semiprofessionellen Umfeld weltweit einen hervorragenden Namen gemacht.
Eigentlich hatte es damit ja angefangen und ist erst später in die absoluten höchsten Spären gewachsen.
Der Einstieg bei Studer war die ReVox G36, ein Gerät , daß damals so gut wie keine Konkurrenz hatte und enorme Verkaufzahlen vorweisen konnte.
Als dann die ReVox A77 auf den Markt kam, konnte sich neben Hans (also den Rundfunkleuten und den Studios) auch Hänschen (also die Hobbyisten und ich) solch ein Gerät leisten.
Mit Telefunken und anderen wie Vollmer war das aus ganz simplen Preisgründen einfach nicht möglich und die Massenhersteller wie Max Grundig haben den Zug der Zeit verschlafen.