BASF MITTEILUNGEN FÜR ALLE TONBANDFREUNDE Nr.5
Das ist das erste quadratische BASF Heftchen, das uns vorliegt. Es stammt vermutlich aus dem Herbst 1955. Mache Geschichten erscheinen uns heute in 2017 beinahe schon als trivial blöde, doch vor 60 Jahren gingen die Uhren noch anders. Die jungen Väter staunten, was es da alles gab und daß man die Stimmchen der Nachkommen "auf ewig" abspeichern konnte. Da war unglaublich neu und aufregend und für manche Väter sogar spannend.
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Das "Editorial"
"Tonbandrat" - jetzt im Quadrat
Dieses ist die 5. Ausgabe der „BASF-Mitteilungen für alle Tonbandfreunde". Wie der Titel andeutet, wollen die Hefte von Zeit zu Zeit über das Tonbandgebiet berichten; sie möchten Anregungen für die vielseitige Verwendung von Tonbändern vermitteln und gelegentlich auch technisch beraten.
Das Tonband selbst ist mehr als 20 Jahre alt, dennoch stehen wir erst an der Schwelle einer Entwicklung, deren Zukunft wir noch nicht zu übersehen vermögen. Wir wissen nur, daß die Besitzer von Tonbandgeräten ebenso wie die Fachhändler informationshungrig sind. Darum haben wir den Umfang unserer „Mitteilungen" vergrößert.
Fortan werden sie in diesem quadratischen Format unserer Bandkassetten erscheinen. Dafür spricht vor allem ein praktischer Grund: wir werden die Hefte den BASF-Schwenkkassetten beilegen. Darüber hinaus sind wir aber bereit, sie jedem Tonbandgerätebesitzer, jedem Fachhändler und jedem am Tonbandbetrieb interessierten Fachmann oder Laien regelmäßig zuzustellen. Wir bitten nur, die beiliegende Bestellkarte auszufüllen und uns einzusenden, denn den Versand als Postwurfsendung werden wir einstellen.
Den Fachhändlern möchten wir zu bedenken geben, daß der Tonbandverkauf das Geschäft von morgen sein wird. Jeder fortschrittliche Fachhändler sollte deshalb die „Mitteilungen" nicht nur selbst lesen, sondern auch an seine Kunden verteilen.
Philologentagung mit Tonband
Tauberbischofsheim ist ein badisches Städtchen an der Romantischen Straße, das kürzlich seine 1200-Jahr-Feier begehen konnte. Gleich danach, vom 8.-10. Juli, tagte dort der Badische Philologenverein. Mehrere hundert Lehrer trafen sich im Matthias-Grünewald-Gymnasium, wurden begrüßt, nahmen an Sitzungen teil, hörten Fachreferate, besichtigten die Stadt und tauschten Erfahrungen aus.
Unter den Gästen befanden sich auch Vertreter des württemberg-badischen Kultusministeriums und der Präsident des Deutschen Philologenvereins.
Die BASF war gebeten worden, wichtige Sitzungen und Referate auf Tonband aufzunehmen. Außerdem hatte die Vereinsleitung empfohlen, in einer kleinen Ausstellung die Anwendungsmöglichkeiten von Magnetophonband BASF im Schulbetrieb und die Arbeitsweise von Magnettongerät und Band zu zeigen.
Während der Tagung standen im Ausstellungsraum Techniker und Kaufleute der BASF für die fachliche Eteratung zur Verfügung. Lehrer und Schüler machten davon regen Gebrauch. Erstaunlich groß war das Interesse der jüngeren Lehrer und der Schüer und Schülerinnen. Allgemein war bekannt, daß der Tonbandbetrieb ein ausgezeichnetes Mittel ist, den Urterricht lebendiger und rationeller zu gestalten, daß der Schüler leichter le-nt und das Gelernte besser behält. Hauptanziehungspunkt der Ausstellung war ein Magnetophonband- Vorführgerät. Besonders die Jugend stand stundenlang davor, sprach, sang oder pfiff in das Mikrophon und hörte anschließend begeistert, was aufgenommen worden war. Andere Jungen und Mädchen kamen mit ihren Muskinstru-menten, wie Geigen oder Flöten, und baten sehr ernsthaft um längere Aufnahmen mit den handelsüblichen Tonbandgeräten. Beim Abhören v/cren sie meist überrascht, wie leicht se ihre Fehler erkennen konnten.
Mit MD geht alles besser
„MD" ist nicht der Doktorgrad eines englischen Arztes, sondern die Abkürzung von „Magnetophonband - Dia". Ein MD-Vortrag besteht aus Diapositiven, die durch Tonbandaufnahmen erläutert und musikalisch untermalt werden. Peter Bach aus Oberammergau kann auf diesem Gebiet als Pionier gelten. Im Jahre 1951 war er nach Spanien eingeladen worden, um dort einen Vortrag über die Oberammergauer Passionsspiele zu halten. Da seine spanischen Sprachkenntnisse nicht für einen frei zu haltenden, abendfüllenden Vortrag ausreichten, ließ er den Vortragstext in einwandfreies Spanisch übersetzen und sprach diese Erläuterungen zu seinen Diapositiven auf Magnetophonband BASF. Bach hatte auch die Geräuschkulisse auf Band: Volksmusik, Kirchengeläut und Gespräche in oberbayerischer Mundart.
Was ursprünglich nur Behelf sein sollte, entwickelte Bach zu einer neuen Vortragsart. Sein nächster MD-Vortrag „Oberammergau und das Werdenfelserland" bildete mit Farbdias, Musik und Text ein harmonisches Ganzes. Er wurde begeistert aufgenommen und häufig von der Presse besprochen. Der Kreis von Bachs Zuhörern erweiterte sich im In- und Ausland von Jahr zu Jahr. Der Vortrag war so gut besucht, daß er meist wiederholt werden mußte. Er wurde nicht nur als Abendveranstaltung eingesetzt, sondern auch tagsüber in Schulen als Bereicherung und Ergänzung des Unterrichts verwendet.
Bach reist mit seinem MD-Vortrag nun schon seit mehr als drei Jahren. In über 1000 Veranstaltungen lief das Magnetophonband und brauchte nicht erneuert zu werden; die Wiedergabe ist noch genau so gut wie am ersten Tag.
Gegenwärtig bereitet Peter Bach weitere MD-Vorträge vor. Dafür holt er sich alles vor das Mikrophon, was für ihn akustisch interessant ist, von der Kuhglocke bis zum Sinfonieorchester, von der jodelnden Sennerin bis zum Krachen der Böller.
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Tönendes Puzzlespiel
Französische Rundfunkhörer waren erstaunt, aus den Lautsprechern ihrer Geräte Lieder zu hören, die - gebellt wurden. Kurz darauf erschien ein Mann im Funkhaus, der unbedingt dem Künstler einen Blankovertrag übergeben wollte, der seinen Hunden beibrachte „O Susanna" und „Frere Jacques" zu singen.
Der herbeigerufene „Künstler", ein junger Holländer, erklärte dem Agenten, daß die im Radio übertragene Aufnahme eine Tonbandmontage gewesen sei. Der junge Mann und sein Freund hatten das Gebell von mehreren hundert Hunden aufgenommen, die einzelnen Töne ausgeschnitten und die Bandstücke in der Reihenfolge der Lieder zusammengeklebt. Das Ganze wurde dann noch einmal mit Orchesterbegleitung aufgenommen. Am Schluß hörte man noch das Miauen einer Katze, wodurch die „Sänger" in höchste Aufregung und die „Gesänge" in Unordnung gerieten. Der abschließende Applaus der Zuschauer machte die Sache noch glaubwürdiger.
Tonband in Gefängniszellen
In verschiedenen französischen Gefängnissen befindet sich noch eine größere Anzahl ehemaligerdeutscherSoldaten,von denen die meisten langjährige Freiheitsstrafen zu verbüßen haben. Einige sind seit mehreren Jahren zum Tode verurteilt. Pfarrer Friedrich aus Bohl in der Pfalz hat schon vor etlichen Jahren die Seelsorge für diese Gefangenen übernommen. Dabei bedient er sich auch der modernen Technik: er verwendet Magnettongerät und Tonband. Kirchenmusikalische Feierstunden mit Chorgesängen, Orgelspiel und Glockengeläut, Darbietungen von Gesangvereinen, Volksmusik und klassische Musik, von Magnetophonband BASF aufgenommen, verbindet die Gefangenen mit der Heimat. Die ehemaligen Soldaten erklären immer wieder, daß ihnen die daraus gewonnene seelische Kraft hilft, ihr schweres Schicksal leichter zu ertragen.
Bedruckte Vorspannbänder
Alles hat ein Ende, das Tonband sogar zwei. Diese Enden von Magnetophonband BASF Typ LGS sind bekanntlich durch ein grünes bzw. rotes Vorspannband gekennzeichnet. Außerdem liefert die BASF weißes Vorspannband, das sich auch zum Abgrenzen von verschiedenen Aufnahmen auf einem Magnetophonband eignet. Diese Vorspannbänder tragen jetzt auf der Rückseite den Aufdruck „BASF Magnetophon-Vorspannband".
Politik und guter Ton (Mai 1955)
Der gute Ton - diesmal wortwörtlich genommen - macht auch in der Politik Schule. Sitzungen und Debatten werden immer häufiger auf Tonband festgehalten. Das bedeutet zwar nicht den „Tod des Parlamentsstenographen", erleichtert ihm aber die Arbeit. Ein Tonband macht unabhängig vom Sprechtempo der Redner; außerdem irrt es sich nie. Während des Abhörens können unverstandene Stellen beliebig oft wiederholt werden.
Bei der Eröffnung des Niedersächsischen Landtags am 26. 5. 1955 standen zwei Phonorex-Geräte bereit. Alle Reden und Debatten wurden mit Magnetophonband BASF/Typ LGS aufgenommen.
„Wie die Alten sungen ......
so zwitschern die Jungen...". In Zukunft wird man feststellen können, ob das Sprichwort stimmt und wie die Alten wirklich sangen. Ein Fachhändler hatte die famose Idee, bei einem Sängertreffen in Dülmen (Westfalen) die Liederfolge der wettstreitenden Vereine auf Magnetophonband BASF „Pikkolo" aufzunehmen. Jedem Verein bot er „sein" Band an und verkaufte alle Bänder! Mancher Vereinsvorstand wird dieses erste Band zum Grundstein einer künftigen tönenden Vereinschronik machen.
Sherlock Holmes im Metzgerladen
Wenn eine Verkäuferin sagt: „150 Gramm Aufschnitt - macht 1,30 DM" und der Kontrollstreifen der Ladenkasse bucht nur 0,30 DM, dann stimmt da etwas nicht. Zu diesem logischen Schluß kam ein Metzgermeister einer fränkischen Stadt, als seine Einnahmen nicht im entsprechenden Verhältnis zum mengenmäßigen Verkauf standen, obwohl der Kassenabschluß immer stimmte. Als gründlicher Mann ging er der Sache auf den Grund und stellte ein aufnahmebereites Tonbandgerät unter den Ladentisch. Das registrierte akustisch naturgetreu die Beträge, die von der Verkäuferin gefordert wurden. Die Kasse registrierte auch, aber nicht dasselbe, sondern weniger. Die Differenzbeträge steckte die Verkäuferin in die eigene Tasche. Das letzte Wort in dieser berechnenden Angelegenheit wird das Gericht sprechen.
Alle Tonbandgeräte mit internationaler Spurlage (Jan 1955)
Seit Januar 1955 liefern die deutschen Tonbandgeräte-Hersteller Magnettongeräte für Doppelspuraufnahme mit neuer Spurlage. Bei diesen Geräten liegt die Spur 1 beim Lauf des Bandes von links nach rechts, im Gegensatz zu älteren Geräten, auf der oberen Bandhälfte. Auf der letzten Tagung der internationalen Elektrotechnischen Kommission, die im September 1954 in Philadelphia stattfand, wurde diese neue Spurlage als Norm festgesetzt.
Für den Amateur, der nur mit seinem eigenen Gerät aufnimmt und wiedergibt, ist die Spurlage belanglos. Schwierigkeiten können aber entstehen, wenn man Bänder mit anderen Tonbandfreunden austauschen will.
Aufzeichnungen bei alter Spurlage können auf neuen Geräten nicht wiedergegeben werden. Es ist daher ratsam, die Spurlage eines älteren Gerätes durch Austausch der Magnetköpfe auf die neue internationale Norm umstellen zu lassen. Die Aufnahmen im bereits vorhandenen Bandarchiv sind dann allerdings auf dem umgestellten Gerät nicht mehr wiederzugeben. Sie müssen neu aufgenommen oder überspielt werden.
Stadtratsitzungen auf Magnetophonband
Seit einiger Zeit werden in Ludwigshafen Sitzungen und Besprechungen des Stadtrats mit Magnetophonband BASF aufgenommen. Für die Aufnahme längerer Debatten und Diskussionen bewährt sich das Langspielband.
Der Dekan führt selbst durchs Münster
Das Ulmer Münster Unserer Lieben Frauen ist mit seinem erst im 19. Jahrhundert vollendeten 161 m hohen Kirchturm das höchste steingemauerte Bauwerk der Welt. W^r sich für die Geschichte dieses Münsters, das im Jahr 1377 als Hallenkirche begonnen wurde, interessiert und mit Verständnis an die Schönheiten des Gesamtwerkes, der Portcle, des reichen Skulpturenschmuckes, herangeführt werden möchte, dem hilft ein Tonband. Der Dekan vom Ulmer Münster sprach eine einführende Betrachtung auf Tonband, die bei allen Führungen im Chor des Münsters aus Lautsprechern übertragen wird.
In Japan lernt man Deutsch mit Tonband
Die Universität der japanischen Stadt Nagoya wendet beim Sprachunterricht ihrer Studenten fortschrittliche Arbeitsmethoden an. Die japanische Vertretung der BASF lieferte hierzu folgenden Bildbericht:
Der Bedienungstisch des Fremdsprachen-Studios. Hier stehen Instrumente für die Durchgabe der Sprachkurse, wie Tonbandgeräte, Verstärker und Schaltanlagen. Im Vordergrund links eine der 56 Kabinen des Saales 2; hinter dem Bedienungstisch blickt man in den Saal 1 mit 50 Kabinen. Saal 1 ist in 4 Gruppen, Saal 2 in 5 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat eine getrennte Zuleitung zum Bedienungstisch, so daß gleichzeitig verschiedene Sprachen zu beliebig gruppierten Sprachkursteilnehmern durchgegeben werden können.
Die Tonbandbibliothek des Fremdsprachen-Studios. In diesen Spezialschrank werden die im Studio besprochenen Tonbänder eingereiht. Von oben nach unten: Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Chinesisch. Reportbücher geben Auskunft über jede einzelne Tonbandaufnahme. Im Hintergrund prüft der Direktor zwei Studenten. Im vergangenen Semester hat er im Verlaufe eines Monats mehr als 600 solcher Einzeltests von durchschnittlich 10 Minuten durchgeführt. Weil diese Tests für die Studenten mündliches Examen und auch eingehendste Korrektur ihrer Aussprachefehler bedeuten, werden sie gleichzeitig gefürchtet und geschätzt.
Die Bildunteschriften
Vor dem Assistenten steht ein deutsches KL 25 von der AEG. Telefunken hat kürzlich neue Köpfe für die internationale Spurlage dazu geliefert.
Die Aufnahmen werden in einer schalldichten Kabine aufgesprochen. Nur Ausländer, die ihre Muttersprache sprechen, werden als Sprecher verwendet. Der Japaner dient als Übersetzer.
Im Aufnahmeraum beim Mischen mit Geräuschkulisse.
200-300 Studenten werden innerhalb eines Semesters vom Direktor des Laboratoriums in einer mündlichen Prüfung in der Aussprache korrigiert. Eine solche Prüfung dauert durchschnittlich 25 Minuten.
Reinigung von verschmutzten Magnetophonbändern
Trotz aller Vorsicht läßt sich nicht vermeiden, daß Magnetophonbänder im Laufe der Zeit verschmutzen. Werden die Bänder in staubhaltiger Luft, beispielsweise in Gaststätten abgespielt, so setzt sich der Staub auf ihnen ab. Auch zu starke mechanische Beanspruchung infolge geringer, sonst unmerklicher Gerätedefekte oder sehr häufiges Abspielen kann die Bänder verschmutzen lassen. Die Schmutzschicht verhindert den guten Kontakt der Bänder mit den Magnetköpfen oder verschmiert diese. Aufnahme und Wiedergabe werden ungünstig beeinflußt. Deshalb ist von Zeit zu Zeit eine Reinigung der Bänder notwendig, für die wir folgende Verfahren empfehlen:
Trockene Reinigung:
Man läßt das Tonband von der sich abwickelnden Spule (A) mit raschem Rück- bzw. Vorlauf direkt zu der Aufwickelspule (B) laufen (Abb. 1). Zwischen beiden Spulen durchläuft das Band das Reinigungsmittel (R). Dafür läßt sich weiches Lösch- oder Filtrierpapier verwenden, in mehreren Lagen zusammengefaltet, so daß es das Tonband umschließt (Abb. 2). Als Reinigungsmittel eignen sich noch besser Watteröllchen, die in Drogerien oder Apotheken erhältlich sind (Abb. 3). Das Reinigungsmittel preßt man mit zwei Fingern so gegen das Band, daß der Druck gleichmäßig über dessen Breite verteilt ist. Das Band soll in die Spule B laufen, ohne deren Flansche zu streifen.
Feuchte Reinigung:
Bei stark verschmutzten Bändern ist die feuchte Reinigung wirkungsvoller. Man tränkt das Reinigungsmaterial am besten mit Methylalkohol, den man in Drogerien bekommt (Vorsicht: Gift). Ist genügend Abstand zwischen den Spulen, so läßt man das Band hinter dem feuchten Reinigungsmaterial (F) noch ein trockenes (T) durchlaufen (Abb. 4). Andernfalls trocknet man das Band beim Umspulen. Beim Passieren des Reinigungsmaterials wird das Band durch den Druckwiderstand gebremst, infolgedessen wird es zu hart aufgewickelt. Es empfiehlt sich daher, anschließend normal umzuspulen.
Der Abspann lautet :
Anregungen für alle Tonbandfreunde gibt das heitere Miniaturlexikon
„Magnetophonband BASF von A-Z".
Sie erhalten es kostenlos bei ihrem Fachhändler oder direkt durch die BASF.
Kurzbezeichnungen für Magnetophonband BASF
Um das Bestellen von Magnetophonbändern zu vereinfachen, haben wir Bezeichnungen eingeführt, die Spulengröße, Bandlänge und Bandart kurz zusammenfassen. „13/260 La" beispielsweise bedeutet „Spule 13, bewickelt mit 260m Magnetophon-Langspielband".
Wir empfehlen allen Fachhändlern, in Zukunft nur noch diese Formulierung zu benutzen. In der nachstehenden Tabelle befinden sich die neuen Kurzbezeichnungen für das Lieferprogramm in der letzten Spalte.
Spulengröße_cm | Bandlänge_m | Bandart | Kurzbezeichnung |
8- | 65- | Langspielhand | 8/65 La |
11- | 120- | Standdrdband | 11/120 |
Metzspule- | 120- | Standardband | Metz/120 |
11- | 180- | Langspielband | 11/180 La |
Metzspule- | 180- | Langspielband- | Metz/180 La |
13- | 180- | Standardband | 13/180 |
13- | 260- | Langspielband | 13/260 La |
15- | 260- | Standardband | 15/260 |
15- | 350- | Langspielhand | 15/350 La |
13- | 350- | Standardband | 18/350 |
18- | 515- | Langspielband | 18/515 La |
Spulenkern- | 700- | Standardband | Kern/700 |
25-(mit Dreizack-aufnahme) | 700- | Standardband | 25/700/Dreizack |
25-(mit AEG-Aufnahme) | 700- | Standardband | 25/700/AEG |
Zubehör zum Magnetophonband BASF
Vorspannband (grün, rot oder weiß) 50 m
Vorspannband (grün, rot oder weiß) 300 m
Magnetophonband-Schaltband BASF-Klebeband L, 13 mm breit Klebemittel LG, Glasflasche, 25 g Klebemittel LG, Blechbüchse, 1000 g
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